Der erste Tag der Azubis

Kaffee kochen und kopieren? Erst mal zusehen wie es läuft? Ne. Hier bei HAMMER sind Azubis vom ersten Tag an Teil des Teams und am zweiten Tag geht es bereits auf die Baustelle. Nur so lernst du was!

Am 3. September 2018 starteten vier neue Azubis ihre Ausbildung zum Elektroniker, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. So sah ihr erster HAMMER Tag aus: Nach der allgemeinen Einführung in die Betriebsabläufe wurden die neuen Azubis in Unfallverhütung geschult. Anschließend bekam jeder Azubi seinen eigenen Werkzeugkoffer überreicht. Hochwertiges Gesellenwerkzeug von Anfang an, auch das unterstreicht unseren Anspruch nach Qualität von Anfang an und das Vertrauen, das wir unseren Azubis schenken. Dann wurde sich bei einer zünftigen Butterbrezen-Brotzeit gestärkt und nach dem legendären, gemeinsamen Pizza-Essen stand das erste Coaching durch einen externen Unternehmensberater auf dem Programm. Das frisch erworbene Wissen konnte bereits am nächsten Tag auf der Baustelle in die Praxis umsetzt werden. „Die Azubis fanden es super.“ freut sich Thomas Hammer. „Aber auch für uns ist es immer wieder spannend zu sehen, wie sich die Neuen in unser Team einarbeiten. Das haben sie toll gemacht!“

Seit vielen Jahren absolvieren unsere Azubis die Prüfungen mit Top-Ergebnissen. Fortschritt kommt von Fortbildung. Und die erfahren bei uns alle Mitarbeiter und Fachkräfte durch interne und externe Coaches. Das ist wichtig, denn kaum ein anderer Handwerksberuf hat im Zeitalter der Digitalisierung und Robotik so viele Innovationen und Veränderungen zu bewerkstelligen wie die Elektrotechnik.

Wer sich für ein Praktikum oder eine Ausbildung im Berufsfeld Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik interessiert, kann seine Bewerbungsunterlagen ab sofort einreichen und vielleicht schon bald in einem der modernsten und besten Ausbildungsbetriebe in Niederbayern an seiner Zukunft schrauben. So wie insgesamt 19 Azubis, die wir derzeit ausbilden.

Foto: Ausbildungsleiter Thomas Hammer (Mitte) mit den neuen Azubis (von links):
Simon Giglberger, Claudia Vielhuber, Florian Außermeier und Franz Pichlmeier.